Selbstgemachtes Peeling – Ein kleiner Schritt für mehr Achtsamkeit und Nachhaltigkeit
In meinem täglichen, achtsameren Umgang mit mir selbst integriere ich immer mehr die Vermeidung von Plastik. Der Saw. Slogan „Das Schönste an mir bin ich“ gewinnt in diesem Kontext eine ganz besondere Bedeutung. Es geht darum, sich bewusst zu begegnen, bewusst zu leben und sich selbst zu schätzen – auf allen Ebenen.
Heute möchte ich eine weitere Idee mit euch teilen, die nicht nur gut für eure Haut ist, sondern auch für unseren Planeten. Hier ist ein einfaches Rezept für ein selbstgemachtes Peeling, das sich perfekt in einen achtsamen und plastikfreien Alltag integrieren lässt.
Selbstgemachtes Peeling – Rezept und Zubereitung
Zutaten:
- 10 g Sheabutter
- 70 g Puderzucker
- 100 g brauner Zucker
- 40 g Mandelöl
- Blüten nach Wahl (z. B. Rosenblätter oder Lavendel)
- Kleiner Topf
- Schüssel
- Schneebesen
- Cremedose oder Weck-Glas zum Aufbewahren
Zubereitung:
- Sheabutter schmelzen
Erwärmt die Sheabutter langsam im Wasserbad. Achtet darauf, sie nicht zu überhitzen, damit die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Sobald sie vollständig geschmolzen ist, lasst sie kurz abkühlen. - Zutaten vermengen
Gebt nun das Mandelöl, den Puderzucker und den braunen Zucker zur Sheabutter und verrührt alles gut miteinander. Der Puderzucker sorgt für eine sanfte Peelingwirkung, während der braune Zucker für die tiefere Reinigung und den Feuchtigkeitshaushalt der Haut sorgt. - Blüten hinzufügen
Die Blüten nach Wahl fügt ihr nach und nach der Mischung hinzu. Sie verleihen dem Peeling nicht nur eine wunderschöne Optik, sondern auch einen natürlichen Duft. Ihr könnt Rosenblätter, Lavendel oder andere getrocknete Blüten verwenden, die ihr gerne mögt. - Abfüllen und Dekorieren
Füllt das fertige Peeling in einen vorbereiteten, ausgekochten Tiegel oder ein Weck-Glas. Dekoriert das Peeling vor dem Verschließen noch mit ein paar zusätzlichen Blüten und lasst es für einige Stunden abkühlen und festigen.
Haltbarkeit:
Das Peeling bleibt bis zu 1 Jahr haltbar, wenn es an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahrt wird.
Fazit:
Mit diesem DIY-Rezept könnt ihr nicht nur eure Haut verwöhnen, sondern auch einen kleinen Beitrag zu einem plastikfreieren Alltag leisten. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, euch selbst etwas Gutes zu tun – im Einklang mit der Natur und eurem eigenen Körper. Viel Spaß beim Ausprobieren und Genießen!
Eure Frau Saw.